Samstag, Dezember 20
diversion
monkey
noun pl. elegies -·gies
1.)
2.)
3.)
Freitag, Dezember 12
heart
Donnerstag, November 20
bunny
Samstag, November 1
king
1957: Loving You
1957: Jailhouse Rock
1958: King Creole
1960: G.I. Blues
1960: Flaming Star
1961: Wild in the Country
1961: Blue Hawaii
1962: Follow That Dream
1962: Kid Galahad
1962: Girls! Girls! Girls!
1963: It Happened at the World’s Fair
1963: Fun in Acapulco
1964: Viva Las Vegas
1964: Kissin’ Cousins
1964: Roustabout
1965: Girl Happy
1965: Tickle Me
1965: Harum Scarum
1966: Frankie and Johnny
1966: Paradise Hawaiian Style
1966: Spinout
1967: Double Trouble
1967: Easy Come, Easy Go
1967: Clambake
1968: Speedway
1968: Stay Away Joe
1968: Live a Little, Love a Little
1969: Charro!
1969: The Trouble With Girls
1969: Change of Habit
face
and many can be expressed in single words:
Freedom, justice, honor, duty, mercy and hope.
sense
ears that cannot hear;
lips that cannot speak,
than a heart that cannot love."
girl
Woman, hold your man tight
Every day I love him just a little bit more,
A little bit more, a little bit more
Everyday I love him just a little bit more
And he loves me the same
Every day I love her just a little bit more,
A little bit more, little bit more
Everyday I love her just a little bit more
And she loves me the same
Baby if you wanna get on
Oh baby if you wanna get off
It makes no sense at all
I saw red
I saw red, I saw red, one more sacred lover that
I shot dead
Everyday I wake up just a little bit more
Feelin like a dog out on the yard
Because thats just how we are
Everyday I wonder if its over
When I wake up realizin that we hate
And brake down the war
You say its black, but I cant believe you
And if you say its white,
You say Im tryin to deceive you
And Im aware of the high and the low,
And Id be waiting for you in the middle
but I just lack control
Baby if you wanna get low
Oh baby if you wanna get high
It makes no sense at all
I saw red
I saw red, I saw red, one more sacred lover that
I shot dead
Girls, dont go crazy,
Girls, dont go crazy,
Oh girls, dont go crazy when the men use you, oh
Oh, woman hold your man tight
If it makes you feel right, its your own life
Donnerstag, Oktober 23
who
Du bist wirklich saudumm
darum gehts dir gut
Hass ist deine Attitüde
ständig kocht dein Blut
alles muss man dir erklären
weil du wirklich gar nichts weißt
höchstwahrscheinlich nichteinmal
was Attitüde heißt...
die Haltung, Stellung
oder Lage menschlicher Figuren,
die Positur oder eine Gebärde.
Im Sinne der bildenden Kunst
wird das Wort für eine Allegorie
oder ein Symbol eines bedeutungsvollen Seelenzustands
oder Lebensmoments gewählt,
und ist insbesondere in Bildhauerei
und Malerei von Bedeutung.
Im Ballet heißen alle Stellungen (Posen)
auf einem Fuß, wobei das andere Bein
im Knie angewinkelt ist, Attitüde.
shin
in der er unbesiegbar ist.
Er versäumt keine Gelegenheit,
um sich die Schwächen
seines Gegners zunutze zu machen.
Ein siegreicher Feldherr
schafft die Bedingungen für den Sieg,
bevor er die Schlacht sucht.
Ein erfolgloser Feldherr sucht die Schlacht,
bevor er weiß, wie sie zu gewinnen ist.
Ein goßer Befehlshaber
formt zuerst seinen Charakter
und baut eine schlagkräftige Organisation auf.
So nimmt er jene Faktoren selbst in die Hand,
die über seinen Sieg
oder seine Niederlage entscheiden.
Die Gesetze einer erfolgreichen Strategie sind:
Erstens die Entfernung zum Gegner,
zweitens die Lage,
drittens die Truppenstärke,
viertens das Kräfteverhältnis
und fünftens der Sieg.
Die Entfernung zum Gegner
ergibt sich aus dem Gelände,
die Lage aus der Entfernung zum Gegner,
die Truppenstärke aus der Lage,
das Kräfteverhältnis aus der Truppenstärke
und der Sieg aus dem Kräfteverhältnis.
Daher geht ein siegreiches Heer
gegen den Feind vor
wie ein schweres Gewicht gegen eine leichtes.
In einer Schlacht ist der Sieger
wie ein reißender Fluß,
der durch eine enge Schlucht strömt.
Nichts vermag ihn aufzuhalten.
Der Erfolg im Krieg
hängt von den Positionen ab,
die man besetzt.
Donnerstag, Oktober 16
anna
Wie wir uns begegneten, kann mich nicht ablenken.
Naß bis auf die Haut, so stand sie da.
Um uns war es laut, und wir kamen uns nah.
Immer wenn es regnet, muß ich an Dich denken.
Wie wir uns begegneten und kann mich nicht ablenken.
Naß bis auf die Haut, so stand sie da.
Anna
Pitsch, patsch naß,
floh ich unter das Vordach des Fachgeschäftes
Vom Himmel goß ein Bach. Ich schätz´ es war halb acht.
Doch ich war hellwach, als mich Anna ansah, anlachte.
Ich dachte: „Sprich sie an“, denn sie sprach mich an.
Die Kleidung ganz durchnäßt, klebte an ihr fest.
Die Tasche in der Hand stand sie an der Wand.
Die dunkeln Augen funkelten wie ´ne Nacht in Asien.
Strähnen im Gesicht nehmen ihr die Sicht.
Mein Herz das klopft, die Nase tropft.
Ich schäme mich, benehme mich dämlich.
Bin nämlich eher schüchtern.
„Mein Name ist Anna“, sagte sie sehr nüchtern.
Ich fing an zu flüstern:
„Ich bin Max aus dem Schoß der Kolchose.“
Doch so ´ne Katastrophe,
das ging mächtig in die Hose, mach´ mich
lächerlich.
Doch sie lächelte.
Ehrlich wahr man!
Sieh da, Anna war ein Hip Hop – Fan.
Immer wenn es regnet, muß ich an Dich denken.
Wie wir uns begegneten, kann mich nicht ablenken.
Naß bis auf die Haut, so stand sie da.
Um uns war es laut, und wir kamen uns nah.
Immer wenn es regnet, muß ich an Dich denken.
Wie wir uns begegneten und kann mich nicht ablenken.
Naß bis auf die Haut, so stand sie da.
Anna
Plitsch, platsch fiel ein Regen wie die Sintflut.
Das Vordach, die Insel.
Wir waren wie Strandgut. Ich fand Mut.
Bin selber überrascht,
über das Selbstverständnis meines Geständnis.
„Anna, ich fänd´ es schön mit Dir auszugehn.“
„Könnt´ mich dran gewöhn´ Dich öfters zu sehn.“
Anna zog mich an sie.
An sich mach´ ich das nicht.
Spüre ihre süßen Küsse, wie sie mein Gesicht liebkosen.
Was geschieht bloß ? Laß mich nicht los, Anna.
Ich lieb bloß noch Dich, andere sind lieblos.
Du bist wie Vinyl für meinen DJ, die Dialektik für Hegel.
Pinsel für Picasso, für Philip der Schlagzeugschlegel.
Anna, wie war das da bei Dada ?
Du bist von hinten, wie von vorne ANNA.
Du bist von hinten, wie von vorne ANNA.
Du bist von hinten, wie von vorne ANNA.
Immer wenn es regnet, muß ich an Dich denken.
Wie wir uns begegneten, kann mich nicht ablenken.
Naß bis auf die Haut, so stand sie da.
Um uns war es laut, und wir kamen uns nah.
Immer wenn es regnet, muß ich an Dich denken.
Wie wir uns begegneten und kann mich nicht ablenken.
Naß bis auf die Haut, so stand sie da.
Anna
Sie gab mir ´nen Abschiedskuß, denn dann kam der Bus.
Sie sagte: „Max , ich muß“, die Türe schloß.
Was ist jetzt Schluß ?
Es goß.
Ich ging zu Fuß.
Bin konfus, fast gerannt.
Anna nahm mein Verstand.
Ich fand an Anna allerhand.
Manchmal lach´ ich drüber,
doch dann merk´ ich wieder,
wie ´s mich trifft.
Komik ist Tragik in Spiegelschrift: ANNA
Von hinten, wie von vorne.
Dein Name sei gesegnet.
Ich denk´ an Dich, immer wenn es regnet.
Immer wenn es regnet, muß ich an Dich denken.
Wie wir uns begegneten, kann mich nicht ablenken.
Naß bis auf die Haut, so stand sie da.
Um uns war es laut, und wir kamen uns nah.
Immer wenn es regnet, muß ich an Dich denken.
Wie wir uns begegneten und kann mich nicht ablenken.
Naß bis auf die Haut, so stand sie da.
Anna
Immer wenn es regnet, muß ich an Dich denken.
Wie wir uns begegneten, kann mich nicht ablenken.
Naß bis auf die Haut, so stand sie da.
Um uns war es laut, und wir kamen uns nah.
Immer wenn es regnet, muß ich an Dich denken.
Wie wir uns begegneten und kann mich nicht ablenken.
Naß bis auf die Haut, so stand sie da.
Anna